Emo-Gedichte

   
 


 

 

Home

GäStEbUcH

~*Me*~

Piiiics

♥ICONS♥

♥;friiiiends♥;

!Bilder!

Emo-Gedichte

=> Emo pics

=> Text über emos

Emo-Gedichte 2

Was sagt dein Name aus?

$PlaybunnyŽs$

Gedichte

>Perfect<

Songtexte

>$tARs<

Gedanken

LinKs

Lieblingsliedaa

 


     
 

Die Erlösung
Die Erlösung ist nah,
Der Engel der befreiung da.
Er reicht mir die Hand zu einem anderen Land
Kein Kummer, Leid und Schmerzen,
bin verbannt aus euren Herzen.
Ihr habt mich im stich gelassen.
Seit dem fing ich an euch zu hassen
Ich geh mit ihm und find das ewige Glück,
nun kehre ich nie wieder zurück.

narben
auf meinen körper
narben
auf meiner Seele
narben
im spiegel
narben
in meinen herzen
narben
sie zeigen meine schmerzen
narben
sind so schön und vollkomment
du kannst nicht verstehn die
narben
auf meiner haut
und kannst nicht sehen die narben in mir
denn sie sind auch hier
in meinen herzen
siehst du denn nicht diese schmerzen
wie sollt du dann auch verstehen?
wenn du es nicht mal kannst sehen

Lachen sieht ihr mich
Das in mir leider nicht,
werdet nie verstehen,
Und die verzweiflung nie mehr sehen
Ihr wollt mich so perfekt,
interessiert euch nicht das ich schon bin verreckt
Ein Krieg in mir,
er exesitiert hier.
Ein Kampf ums überleben,
Doch wer kann mir die hoffnung zum kämpfen geben?

Ertrunken im hassen
Das Leben vorbei lassen
Die Liebe verschwommen
Der Tod darf kommem

Mir wird alles zu schwer,
will dieses leben nicht mehr.
Sehe mein leben …. es ist wahr,
sehe darauf mein blut so schön und klar.
der schmerz so wunderbar.
Er befreit mich,
aus meinen selbst hass aber nicht.
Immer wieder eine schnitt in meiner Haut,
Denn die Stimmen des leben wird so laut.
Ein lächeln auf mein sonst so totes Gesicht,
Sehen wird ihr es nicht.
Das Blut so rot,
das Blut erzählt mir vom Tod.
Will aus dieser Hülle raus,
Das blut reicht mir nicht mehr aus.
Der andere Arm ist auch dann dran,
Sehe die Tropfen an.
paar sekunden sie mich von meiner angst lösten,
Nur sie können mich noch trösten.

Es ist der Schmerz der in mir steckt! Warum habt ihr ihn geweckt? Ich bange um mein Leben Was würde ich nicht alles geben Für den Schritt zurück Nur ein kleines Stück Bis zur grenze, bis dort wo das glück beginnt Und der schmerz zerrinnt!

In mir fühle ich nur noch Schmerz.
Er sitzt ganz tief in meinem Herz.
Das Blut tropft von meinem Arm.
Es fließt ganz leis, es ist ganz warm.

Die Klinge in der Hand…
den Blick auf die Wand…
So sitze ich nun,
was soll ich bloß tun??

Ich spüre in mir diese seltsame Macht.
Sie hält mich wach so manche Nacht.
Ich weiß dann weder ein noch aus
und hole meine Klinge wieder heraus.

Ich hasse mich, ich hasse das Leben…
doch Schmerz und Blut können Trost mir geben…

sterben…aufhören zu atmen
endlich vorbei
kein troubel mehr, keine schmerzen
keine gedanken mehr
die dich innerlich kaputt machen
dein gehirn durchlöchern und dich innerlich auffressen
aber was kommt danach?
ist es wirklich vorbei
komme ich wirklich in den himmel
oder kommt die hölle
und alles wird schlimmer als vorher?
KEINE AHNUNG
ist es vielleicht das, was mich davon abhält
oder sind es doch andere sachen ?
es ist nicht die angst vorm sterben
sondern der wunsch
zu leben wie …..

Wenn ich ein Kind lachen seh…..
Wenn ich meine Familie hier so beisamen sitzen seh…..
wenn ich den Hundewelpen beim spielen zu seh…
oder man wartet bis es das erste mal schneid…
dan denkt man sich warum sitz ich noch hier man will das beste vom tag und doch fällst du aufeinmal hin und alles ist kapput deine seele und deine glücklichen gedanken alles weg du bist gefallen ohne das dich wer gehalten hat ohne das dich deine ewig liebende familie aufgefangen hatt dan sitzt du in deinem zimma und weinst und dan nimmst du das messer und fängst an dich selbst zu schmerzen durch deine Tränen siehst du alles verschwommen und du denkst nurmehr an den tot !

Kirschbäume…
sie sind wunderschön…
wie ihre blüten von wind sanft davongetragen werden,
so leicht und frei…
ein gefühl das mir leider fremd ist!
mein ganzes leben erscheint mir so sinnlos…
ich hasse es!
ich sehe kein licht das mir den weg weißt…
und warte darauf von der wahrheit berührt zu werden!
dabei fühle ich wie die dunkelheit mich langsam verschlingt…
und es bleibt nichts zurück als eine leere hülle!
alles um mich herum ist leer…
es umgeben mich so viele aber im grunde bin ich allein!
ich will kein teil ihrer engstirnigen welt sein!
die menschen sind so einfach gestrickt…
die immer wiederkehrende verkettung von ereignissen die sie leben nennen macht sie alle stumpf!
es wäre eine vergebene mühe, auch eine lüge wenn ich mich menschen um mich herum anvertrauen würde..
sie verstehen mich sowieso nicht!!!

So eine stille die mich umgibt…
So eine stille die mich umgibt obwohl ganz viele menschen um mich sind…
So eine stille obwohl ich nicht taub bin…
So eine stille die mein herz gefrieren lässt…
So eine stille…
Sie schließt sich Langsam um mein herz… meine seele…
Sie nimmt sie gefangen…
Fühl mich allein…
Allein in der stille…

Mein herz hat dich gefunden…
doch du nimmst es nicht an…
doch ich weiß,das nur du es haben kannst
meine tränen sind aus blut…
ich hoffe es geht dir gut…
meine arme erzählen eine geschichte…
eine geschichte…ohne happyend..
es ist eine geschichte die fast jeder emo kennt…mein herz ist leer…lieben kann ich nicht mehr…
und es war eine traurige melodie,die ich sang..bevor ich in den tod sprang….

Sie fühlt die Kälte nicht mehr , die ihre Finger erfrieren ließ.
Sie spürt den Schmerz nicht mehr , der ihr das Herz zeriss.
Sie hat schon längst aufgegeben. sie ist eiskalt, durchgefroren. & sie fühlt die Kälte nicht mehr , die ihr Herz umschließt. Sie spürt den Schmerz nichtmehr der ihre Seele sterben ließ. Wie ein Schwert , eiskalt . Sie sah ein Licht , ganz fern am Horizont. & jetzt fühlt sie die Kälte nichtmehr , die schon ihren Körper erfrieren ließ. Sie spürt den Schmerz nichtmehr , der ihr das Herz zeriss. Jetzt steht sie hier im Licht , in der wäre , spürt sie trotzdem nicht. Sie spürt die Kälte nichtmehr , die schon ihre Finger erfrieren ließ. Sie spürt den Schmerz nichtmehr , der schon ihr Herz zeriss, Mit offenen Augen sitzt sie da , keine Bewegung ,kein Herzschlag mehr. Ihr Blut ist gefroren in den Adern. Eiszapfen hängen ihr in den Haaren.
Sie ist tot.
und jetzt endlich spürt sie die Kälte nicht mehr die sie erfrieren ließ .
jetzt endlich spürt sie den schmerz nichtmehr der ihr das Herz zeriss. . .

ich sitze nun in der Leere,
wie soll ich es jetzt nur erklären,
die Klinge funkelt und blitzt,
mein Leben schon lengst durch geritzt,
nimmant will wissen wie es mir geht,
wolln nur glauben sie sind zu spät…
ich hasse mich so sehr ,mich und diese welt,
suche trost in schmertz und leid,
Tränen fließen über mein langes schwarzes kleid,
kann nicht lachen,
fühl nur leid,
denn diese welt ist nichts für mich ,
Blut überströmt mein weißes Gesicht,
so warm und geborgen es doch ist,
dieses gefühl ist befreihung für mich.

Für dich war alles nur ein Spiel, ich bedeute dir nicht viel.
Ich hab dir alles geglaubt,auf deine Liebe vertraut.
Doch ich war nur eine von vielen,mit meinen Gefühlen konntest du spielen.
Du hast mir so viel versprochen und doch hast du mein Herz gebrochen.
Du hast mich so sehr verletzt,mein Herz in 1000 Stücke zerfetzt.
Ich kann es nicht verstehen,doch irgendwann wird der Schmerz vergehen

Wenn die Welt sich nicht mehr dreht
und der letzte Zeiger steht
alles beginnnt sich schwarz zu färben
dann will ich in deinen Armen sterben

Ich nehme Abschied, das ist Mir klar.
Kann es nicht glauben aber es ist Wahr.
Es sitzt tief im Herzen, es sind schreckliche Schmerzen.
Nun gehe ich meinen Weg ganz allein und niemand wird mehr bei mir sein.
Ich nehme nun Abschied auch wenn es sehr schmerzt, werde weiter Leben mit gebrochenem Herz.
Ein Herz ,das kann man nicht heilen denn so lange es schlägt wird es ewig weinen.

Es ist der Schmerz der mich lies leiden,
so tiefe wunden in die Arme schneiden.
Es ist der ganz nah schwarze See,
den ich in meinen Träumen seh.
Ich seh mich tief darin versinken,
in diesem See werd ich ertrinken.
Es ist das Blut es leuchtet schwarz,
ich Blutgetränkt am Ufer saß.
Der See gefüllt mit Blut von mir,
der tiefe Schmerz er wartet hier.
Ich komm nicht weg von diesem See,
es tut so weh, so weh, so weh …

Ich sitze hier in meinem zimmer,
die klinge in der hand wie immer.
es fließt so rein und rot,
machtalle meine zweifel tot.
immer weiter noch ein schnitt,
ich nehme nur die schmerzen mit.
sie heilen mich, sie tun so gut,
waschen weg den hass, die wut.
so schön, so rot, so herrlich rein,
der schmerz das leid ist alles mein.
das ist mein ende jetzt und hier,
ich lasse alles hinter mir.
warte auf den sensemann,
der mich nun erlösen kann.
gleich ist er da, es geht so schnell,
das blut so rot, es luchtet hell.
wie schön es auf dem boden tantzt,
jetzt ist es aus mit hass und angst.
das licht ist nah, ich seh es schon,
die qual das leid, hier ist mein Lohn!

Ich verschließe meine Augen und auch so verschließe ich mich der Welt. In diesem Zustand kann mir nichts passieren. Ich sehe nichts. Ich sehe nur die Dunkelheit und die Dunkelheit kann mich nicht verletzen. Ich ziehe mich in ein Versteck zurück und sinke weiter und weiter in eine Welt. Eine Welt, die von mir für mich geschaffen ist. Und dort verweile ich bis ich diese grausame Welt verlasse.

Schwarze Nacht, bittersüß und kühl
lässt den einsamen Schleier fallen
Wie die dunkle Seele das Gefühl
Lässt du die Sehnsucht widerhallen
Schwarze Hallen unsichtbarer Gewölbe
Augen weinten oft ihr Leid
Wie das Gefühl der grauen Seele
Wünscht sich die Träne nur Geleit
Heller Schein des einzgen Lichts
Verspottest meine drängende Not
Und da wo du mir Mut zusprichst
Da bin ich doch schon lange tot
Kriechend wandle ich in deinem Schein
Gebeugt von düsteren Ecken
Geknebelt von Banden des war und des sein
Können Wolken all dies verdecken?

 

 
 

Heute waren schon 21 Besucher (21 Hits) hier!

 

 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden